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info@marktheidenfeld.deWirtschaftsstandort Marktheidenfeld
Optimale Standortfaktoren
- Die Stadt Marktheidenfeld befindet sich im Mainviereck im Landkreis Main-Spessart, im Regierungsbezirk Unterfranken und im Bundesland Bayern.
Im Herzen Deutschlands gelegen, sind die Standortfaktoren hier sehr positiv. Die Stadt befindet sich verkehrsgünstig direkt an der Autobahn A 3 Frankfurt - Nürnberg und in unmittelbarer Nähe der Wirtschaftsräume Frankfurt, Nürnberg, Stuttgart und München.
Im bayerischen Landesentwicklungsprogramm ist Marktheidenfeld als Mittelzentrum ausgewiesen und erfüllt darüber hinaus eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen den beiden bayerischen Planungsregionen Aschaffenburg/Bayer. Untermain (Region 1) und Würzburg (Region 2). Dies macht die Bündelung überregionaler Entwicklungsachsen am Standort Marktheidenfeld deutlich.
Das Stadtgebiet umfasst den Bereich der Kernstadt sowie die Stadtteile Altfeld, Glasofen, Marienbrunn, Michelrieth, Oberwittbach und Zimmern. In Marktheidenfeld wohnen knapp 12.000 Einwohner, davon circa 9.000 in der Kernstadt.
Das Waldland des Spessart und das Weinland Franken treffen geographisch in Marktheidenfeld, der "Brücke zwischen Wald und Reben", zusammen. Leistungsstarke Wirtschaft
- Große Strahlkraft als Gewerbestandort verleihen der Stadt die zahlreichen ansässigen Unternehmen. Als finanzstärkste Stadt ist Marktheidenfeld ein bestimmender Teil des Landkreises Main-Spessart. Die Produktpalette der Industrie ist breit und reicht von technisch hochstehenden Elektrogeräten über Anlagen der Sonnenschutz- und Kunststofftechnik bis hin zur High-Tech-Elektronik für prozessorgesteuerte Automatisierungssysteme und hochtechnische Komponenten für die Automobilindustrie.
Bekannte Großunternehmen wie die Procter & Gamble Manufacturing GmbH und WAREMA Renkhoff SE, High-Tech-Unternehmen wie die Schneider Electric Automation GmbH, Hilite Germany GmbH oder Fertig Motors GmbH, aber auch die Druckhaus Mainfranken GmbH und Schleunungdruck GmbH zeichnen sich in ihren Sparten durch Marktführerschaft und herausragende Kompetenz aus.
Mit Betrieben der Metallbranche, der Kunststoffverarbeitung, Handwerks- und Dienstleistungsunternehmen ergibt sich ein breit gefächertes, gut strukturiertes und leistungsfähiges Branchenspektrum, das sehr viele Sparten abdeckt.
Mit dem großen Angebot des Einzelhandels und vielen Parkplätzen in und am Rande der Altstadt ist die Einkaufsstadt Marktheidenfeld Anziehungspunkt für das nähere und weitere Umland. Technologietransferzentrum (TTZ) Main-Spessart mit Sitz in Marktheidenfeld
Bei der kleinen Feierstunde in den Räumen der Marktheidenfelder FOSBOS unterzeichnete Bayerns Staatsminister für Wissenschaft und Kunst Markus Blume im Juli 2023 eine Fördervereinbarung für das künftige Technologietransferzentrum, kurz TTZ.
Main-Spessarts Landrätin Sabine Sitter und Marktheidenfelds Erster Bürgermeister Thomas Stamm sprachen von „einem großen Tag für Main-Spessart und Marktheidenfeld“. Zusammen mit Professor Dr. Robert Grebner, Präsident der Technischen Hochschule Würzburg-Schweinfurt (THWS) sowie zehn Partnern aus Industrie und Institutionen unterzeichneten die Beteiligten eine Fördervereinbarung zur Errichtung einer Stiftungsprofessur. Diese wird am künftigen Technologietransferzentrum Main-Spessart (TTZ MSP) ihren Sitz haben.
Das TTZ wird mit 8 Millionen Euro aus dem Programm „Hightech Transfer Bayern“ unterstützt. Die beteiligten regionalen Partner - Fertig Motors, Hilite, Kurtz Ersa, Schneider Electric, Speedpart, Warema, Wenzel Group, Raiffeisenbank Main-Spessart, Sparkasse Mainfranken und die IHK Würzburg-Schweinfurt - sowie der Landkreis Main-Spessart und die Stadt Marktheidenfeld finanzieren die Stiftungsprofessur.
Der Landkreis Main-Spessart stellt die Räumlichkeiten, ein eigenständiges Nebengebäude der FOSBOS mit separatem Eingang. „Der Landkreis Main-Spessart, die Stadt Marktheidenfeld und die Unternehmen der Region bringen sich maximal ein“, betonte Staatsminister Markus Blume. „Alle ziehen gemeinsam an einem Strang.“
Landrätin Sabine Sitter betonte die Geschwindigkeit, mit der das Projekt vom aktuellen Kreistag umgesetzt wurde: „Herzlichen Dank an die Staatsregierung und den Landtagsabgeordneten Thorsten Schwab für die Unterstützung! Das TTZ bringt den Landkreis bei zwei zentralen Themen entscheidend voran: Innovationsförderung und Sicherung von Fachkräften für den Landkreis.“
Marktheidenfelds Erster Bürgermeister Thomas Stamm sagte: „Wir spüren in Marktheidenfeld und Main-Spessart, dass dieses TTZ ein Gesamtwerk ist. Das Arbeitstempo bisher ist hoch. Wenn das so weitergeht, wird das Transferzentrum ein Erfolg.“ Stamm sieht auch große Synergieeffekte für die in Marktheidenfeld angesiedelten Industriebetriebe. „Wir unterstützen das TTZ und dessen Aufbau in Marktheidenfeld sehr gern“, so Stamm.
Professor Dr. Robert Grebner, Präsident der THWS, erklärte das Schwerpunktthema des TTZ: „Additive Fertigung ist ein Zukunftsthema. 3D-Druck ist für die beteiligten Unternehmen von essenzieller Bedeutung. Wegen der nötigen Anlagen wird dies hier das TTZ in Mainfranken, an dem die größten Investitionen getätigt werden.“ Das Transferzentrum in Marktheidenfeld wird die bereits fünfte derartige Einrichtung der THWS – alle mit anderen Schwerpunktthemen.
Im Anschluss an die Unterzeichnung der Fördervereinbarung besichtigten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die vorgesehenen Räumlichkeiten des TTZ. Im Idealfall kann das TTZ im März 2024 mit der Besetzung der Stiftungsprofessur in den Regelbetrieb gehen. Bis dahin ist geplant, dass sich eine Interimsleitung um den Aufbau der Einrichtung kümmert.
Kontakt
Johanna Ebersbach Stabsstelle Hauptverwaltung | Wirtschaftsförderung
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johanna.ebersbach@marktheidenfeld.de Telefon: 09391 5004-98
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Eine Initiative von IHK Mainfranken im Auftrag der Allianz Fachkräfte für Mainfranken
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