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info@marktheidenfeld.deAltes Rathaus und Alte Schmiede
- Das Alte Rathaus neben der Kirche St. Laurentius wurde in den Jahren 1865/66 als Rat- und Schulhaus erbaut. Es ersetzte ein seit dem 16.Jahrhundert nachweisbares Rathaus von Marktheidenfeld. In diesem Vorgängerbau wurde der Komponist Friedrich Fleischmann (1766-1798) geboren, von dem das Wiegenlied "Schlafe, mein Prinzchen, schlaf ein" stammt. Preußische Soldaten waren als Sieger im Krieg von 1866 die ersten Nutzer des Neubaus, der als Rathaus und Schule bis in die 1960er Jahre genutzt wurde. Heute beherbergt das Gebäude die Volkshochschule.
Den Eingang zum Alten Rathaus ziert auf der Seite zu Obertorstraße und Marktplatz hin das Wappen der Stadt, das aus dem 1883 verliehenen Siegel entwickelt und zu Beginn des 20. Jahrhunderts dort angebracht wurde.
Hinter dem Alten Rathaus liegt die Alte Schmiede, die ebenfalls von der Volkshochschule genutzt wird. In die Mauer zur Kirche hin ist der Brunnen eingemauert, der - vom Heubrunnen abgeleitet - die Wasserversorgung der Stadt in diesem Bereichsicherstellte. Mit drei Ästen durchfloss der Heubrunnen den Marktort, Wasserversorgung und Entsorgung zugleich. Die Alte Schmiede öffnet den Bereich des ehemaligen Bronnbacher Hofes, nach dem die Straße benannt ist, mit der in den 1950er Jahren die Ortsmauer durchbrochen wurde. Seit Beginn des 14.Jahrhunderts und bis zur Säkularisation besaß die Zisterzienser-Abtei Bronnbach im Taubertal an dieser Stelle einen großen Hof, der aber schon recht früh an mehrere Besitzer verpachtet wurde. Auch die anderen Klöster der Umgebung, z. B.die Benediktinerklöster Neustadt und Holzkirchen und das Augustinerchorherrenstift Triefenstein verfügten über Hausbesitz in Marktheidenfeld. Einige versteckte Grenzsteine halten diese Tatsache bis heute fest. - Impressionen: Altes Rathaus, Alte Schmiede, Tastmodell, Skulpturenkunst
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