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25 Jahre Städtepartnerschaft mit Montfort-sur-Meu
Förderung des Projekts durch EACEA:
"Lebendige Städtepartnerschaften, Bausteine für unser gemeinsames Europa - gemeinsam Grenzen und Vorurteile überwinden"- Das Projekt "Lebendige Städtepartnerschaften, Bausteine für unser gemeinsames Europa - gemeinsam Grenzen und Vorurteile überwinden" wurde mit Unterstützung der Europäischen Union im Rahmen des Programms "Europa für Bürgerinnen und Bürger" gefördert.
Hier finden Sie das Programm des Projektes laut Vorschrift der EACEA. Pressebericht Lebendige Städtepartnerschaften - Bausteine für unser gemeinsames Europa
- Anspruchsvolles Programm im Rahmen der Jubiläumsfeier
Fruchtbare, wegweisende Gespräche
Groß war die Freude unter den 102 Gästen aus Montfort und Pobiedziska über das Wiedersehen bzw. das Kennenlernen anlässlich der Bürgerbegegnung "25 Jahre Städtepartnerschaft Marktheidenfeld - Montfort-sur-Meu". War der Tag der Ankunft noch als Familientag gedacht mit der Eröffnung der Freiluftausstellung im Stadtgärtchen, dem Picknick im Trockenen in der Grafschaftshalle in Altfeld und dem erholsamen Zusammensein im Familienkreis, so beinhalteten die beiden folgenden Tage ein Arbeitsprogramm, denn 25 erfolgreiche Städtepartnerschaft sind auch eine Verpflichtung für die Zukunft.
Während das Gros der Gäste mit ihren Gastgebern nach Aschaffenburg fuhr, um dort nach der Begrüßung durch Oberbürgermeister Klaus Herzog das Schloss Johannisburg mit seinem Korkmuseum und der Juncker-Ausstellung bei fachkundigen Führungen zu besichtigen, hieß es für den Workshop "Jugendprojekt" mit Jugendlichen und Verantwortungsträgern (Jugendpflege, Bund Naturschutz in Marktheidenfeld) aus den drei Partnerstädten, ein trilaterales Projekt, das sich über drei Jahre erstreckt und jedes Jahr in einer anderen Partnerstadt stattfindet, zu erarbeiten. Am Ende der Gespräche standen folgende Eckpunkte fest: Thema "Kunst und Kultur - Erstellung eines Kunstwerkes aus Materialien, die vor Ort vorhanden sind; empfohlene Teilnehmerzahl: sechs Jugendliche; Zeit der Durchführung: Anfang August.
Eine zweite Gruppe traf sich in der "Lebenshilfe" Marktheidenfeld. MdL Günther Felbinger führte dort zunächst in die vom Gesetzgeber geschaffenen Voraussetzungen für die Inklusion von behinderten Kindern ein. Geschäftsführerin Marlies Grollmann stellte die Lebenshilfe mit ihren verschiedenen Einrichtungen und den jeweiligen Zielen vor. Michel Riopel referierte über die entsprechende Einrichtung der "Institus médico-éducatifs" in Montfort. Schließlich berichtete Edyta Romul über ihre Anstrengungen, in Pobiedziska behinderte Kinder in den Kindergarten zu integrieren, wie sie anfangs den Widerstand der Eltern von nicht-behinderten Kindern mit List überwinden musste. Die Inklusion wird von vielen polnischen Eltern noch nicht akzeptiert und es steht noch eine lange Phase der Umsetzung bevor. In der Diskussion mit Schulleiter Markus Gramlich, der Leiterin der Tagesstätte Frau Heller und Günther Felbinger wurden Fragen der praktischen Durchführung und der Finanzierung besprochen. Ein Rundgang durch das Gebäude mit einem "Empfang" durch ein Klasse beschloss die erste Kontaktaufnahme. Man war sich sicher, dass diesem ersten Gespräch noch weitere folgen werden, da vor allem die polnischen Erzieherinnen einen weiteren Erfahrungsaustausch wünschten.
Um die Mittagszeit gab es im Balthasar-Neumann-Gymnasium eine kleine Theatervorstellung durch den Regisseur und Schauspieler Andrzej Pieczynski.
Der Samstagvormittag stand ganz im Zeichen von vier Runden Tischen, zu denen der Vorstand des Städtepartnerschaftskomitees als Richtlinien ausgegeben hatte: Alle drei Städte berichten über die jeweilige Einrichtung oder die jeweilige Problematik; die Statements mussten alle in den drei Sprachen Französisch, Polnisch und Deutsch vorliegen, so dass sich zumindest beim Bericht die Übersetzung erübrigen sollte; jeder Teilnehmer konnte also den Vortrag "mitlesen". Es ergaben sich in den einzelnen Runden Tischen zu den Themen "Städtepartnerschaft und Vereine", "Aktivitäten der Senioren", "Energieeffizienz" und "Auswirkungen der EU-Politik auf die Kommunalpolitik" lebhafte Diskussionen und interessante Erkenntnisse.
Der Runde Tisch "Städtepartnerschaft und Vereine" befasste sich zunächst mit einer besseren Information über Ereignisse in den Partnerstädten. Man einigte sich schließlich auf eine stärkere Präsenz im Internet und auf Facebook; die Weitergabe von Informationen müssten noch zu bestimmende Ansprechpartner in den Partnerstädten übernehmen. Die Stadt Montfort erklärte sich bereit, eine Facebook -Seite zu erstellen.
Um neue Verein für die Städtepartnerschaft zu gewinnen, müsse man in erster Linie Jugendliche motivieren. Der Vorschlag von Heribert Felbinger, eine trinationale Sportlerbegegnung durchzuführen, fand Anklang; dies sei jedoch langfristig zu planen und könne nur in den Sportarten durchgeführt werden, die auch in den drei Städten praktiziert werden (Fußball, Volleyball, Tennis, Badminton). Auf Marktheidenfeld Seite zeigten das Akkordeonorchester, die Katholische Kantorei, die Abteilung Badminton des TVM und auch der Tennisclub Interesse an weiteren Kontakten; Elzbieta Horbick würde gerne die Volkstanzgruppen bei einer Fortbildung und beim gemeinsamen Lernen von Tänzen in Pobiedziska sehen. Zuschüsse, so Leszek Pawlikowski, seien mit dem neu aufgelegten "Erasmus+ Programm 2014 -2020" für alle Altersgruppen - bei der Durchführung eines entsprechenden Programms - möglich.
Im Runden Tisch "Die Aktivitäten der Senioren in den drei Partnerstädten" wurden zunächst der Seniorenbeirat der Stadt Marktheidenfeld, dann das Senioreninternet und die Ehrenamtsvermittlung vorgestellt. Montfort beeindruckte mit mehreren Einrichtungen wie dem Städtischen Zentrum für soziale Hilfe (Hausbesuche bei älteren Menschen), einem Festessen für ältere Menschen, einem Shuttle Service, einem Verkehrsdienst für ältere Menschen, "Bürgercafés", in denen Probleme des Alterns diskutiert werden, und dem Generationen übergreifenden Besuchsprogramm von Schülern des Collège im Altenheim. In Pobiedziska stellt sich die Situation anders dar, weil dort noch intakte Familienstrukturen vorhanden sind, d.h. oft Jung und Alt zusammen wohnen; deswegen gibt es dort (noch) keine offizielle Organisation der Seniorenarbeit. Es gibt jedoch viele kleine Einzelaktionen für ältere Menschen, wie ein Kunst- oder Chorfestival; gegenseitige Hilfe erfolgt durch die Weitergabe von Wissen der älteren Menschen über Kochen und Stricken, während die Jugendlichen ihr Wissen über die Kommunikationstechnik an die ältere Generation weitergeben. Seniorenheime gibt es in Polen wenige, da sie für den Normalbürger unerschwinglich sind.
Im Workshop "Energiekonzepte" wurden einzelne Punkte aus dem Energie- und Klimaschutzmaßnahmen-Konzept der Stadt Marktheidenfeld diskutiert. Im Vergleich mit den Partnerstädten versuchte man Ähnlichkeiten und Unterschiede herauszufinden und sich gegenseitig Anregungen zu geben. Bei dem Pilotprojekt der Stadt Marktheidenfeld "Klimafreundliche Siedlung" mit Regelungen über den Bebauungsplan gibt es kein Pendant in den Partnerstädten, das Montfort diesbezüglich keine Vorgaben macht, aber es gibt in Frankreich staatliche Vorgaben zur Wärmedämmung; Pobiedziska setzt hier auf den Einsatz von Wärmepumpen und modernen Heizsystemen. Die Einspeisung des über Photovoltaikanlagen erzeugten Stroms in das öffentliche Netz und zum Eigenverbrauch ist in allen drei Partnerstädten möglich. Im Bereich E-Mobilität ist Pobiedziska noch nicht aktiv, während die Stadt Montfort bereits ein Elektroauto in Betrieb hat und eine Elektrotankstelle geplant ist. In Frankreich gibt es in Supermärkten bereits keine Plastiktüten mehr; in Polen sind sie so teuer, das die Bürger freiwillig darauf verzichten. Eine vergleichbare Projektgruppe wie "Energiebewusstes Marktheidenfeld" gibt es bislang in keiner der Partnerstädte.
Im Runden Tisch "Auswirkungen der EU-Politik auf die Kommunalpolitik" wurde zunächst festgestellt, dass ca. 70% aller kommunalrelevanten Gesetze und Verordnungen von der EU beschlossen werden; diese greifen ein in das alltägliche Leben z.B. in der Strom-, Trinkwasser- und Gasversorgung, Abwasserentsorgung, bei öffentlichen Ausschreibungen und im Arbeitsrecht. Beispielhaft wurden anhand der Erfahrungen in Deutschland und Polen die Abwasserbeseitigung, der Vollzug der Vorschriften zur Energieeinsparung, das Vergaberecht und die Liberalisierung der Wasserversorgung besprochen. Übereinstimmend wurde auch festgestellt, dass es wünschenswert wäre, wenn Brüssel nicht in jede Gemeinde mit Detailvorgaben hineinregieren würde. Die Kommunen sind in die europäische Gesetzgebung nicht direkt eingebunden; eine Anhörung und Beteiligung der Kommunen wäre eigentlich zwingend und könnte zu Verbesserungen führen. Weitere Anregungen befassten sich mit der Überalterung der Bevölkerung und Strategien des Umgangs mit dieser Situation. Bei einer künftigen Veranstaltung im Rahmen der Städtepartnerschaft sollte auch ein EU-Parlamentsabgeordneter zu einem Arbeitstermin eingeladen werden. Ein künftiger weiterer Erfahrungsaustausch zum Thema Europapolitik wurde vereinbart.
Alle diese Ergebnisse wurden im Plenum im Anschluss an die Runden Tische vorgetragen.
Für den Vorsitzenden des Städtepartnerschaftskomitees, Heribert Felbinger, war die rege Beteiligung erfreulich: "Bei der Planung der Runden Tische sowie der Besichtigung der Lebenshilfe und des Workshops "Jugendprojekt" ging es uns darum, mehr Informationen über gemeinsame Fragen und Probleme, die uns alle beschäftigen, aus den Partnerstädten zu bekommen, Denkanstöße für die Zukunft zu finden und zu geben. Dieses Ziel haben wir, dank des Einsatzes der Moderatoren und Referenten sowie der interessierten Teilnehmer erreicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass weitere Gespräche und Begegnungen auf der trilateralen Ebene folgen werden."
Während in den Räumen der vhs noch fleißig diskutiert wurde, konnten sich auf dem Marktplatz die Passanten an den Tänzen und an dem Gesang der Volkstanzgruppe "Wiwaty" erfreuen oder ihr Geografie-Wissen über die EU-Länder mit ihren Hauptstädten und Flaggen unter Beweis stellen.
Der feierliche Partnerschaftsgottesdienst in der Laurentiuskirche wurde dem Anlass entsprechend von Dekan Pfarrer Hermann Becker unter das Motto "Mit Christus Brücken bauen" gestellt. Mit dem temperamentvollen "Komm herüber nach Europa" und weiteren Liedbeiträgen wie "Panis Angelicus" mit der klaren Sopranstimme der Solistin Simone Sommer und dem Schlusslied "Freude schöner Götterfunken" in drei Sprachen konnte die Katholische Kantorei unter Leitung von Hermann Grollmann ihr Können unter Beweis stellen. Während der Kommunion überraschte und bestach "Wiwaty" mit den andächtigen Liedern, davon das bekannte polnische Lied "Schwarze Madonna".
Im Anschluss an den Gottesdienst hatte das Städtepartnerschaftskomitee die Freunde aus Montfort und Pobiedziska und deren Gastgeber zum Freundschafts- und Abschiedsabend eingeladen. In seiner Begrüßungsrede spannte Heribert Felbinger, der Vorsitzende des Städtepartnerschaftskomitees, den historischen Bogen vom Ausbruch des 1. Weltkriegs über den Élysée-Vertrag bis zu den freien Wahlen zum Europäischen Parlament. Friede sei jedoch niemals ein sicherer Zustand. Doch die Städtepartnerschaften könnten dazu einen wesentlichen Beitrag leisten. Allerdings brauche man eine gute Mischung aus Ideen, Projekten und begeisterungsfähigen jungen und weniger jungen Menschen, die die Vielfalt und Modernität der Städtepartnerschaften sicherstellten. "Die Grundidee von Städtepartnerschaften, nämlich die Erfahrungen in allen Lebensbereichen zwischen Kommunen und deren Einwohnern verschiedener Länder auszutauschen, trägt sicherlich wesentlich dazu bei, gemäß unserem Motto der Bürgerbegegnung, Vorurteile und Grenzen zu überwinden. Aber diese Idee muss in den Köpfen, vor allen Dingen in den Herzen der Menschen entstehen und wachsen."
Artur Krysztofiak, der Vorsitzende des Vereins "Odnowiciel", der sich auch um die Belange der Städtepartnerschaft kümmert, erinnerte an den 25. Jahrestag der ersten freien Wahlen in Polen und die Veränderungen in dieser kurzen Zeit, in der auch die Partnerschaft zu Montfort und Marktheidenfeld entstanden ist: "Unsere Partnerschaft ist der beste Beweis dafür, wie natürlich die Notwendigkeit ist, die Verbindungen zwischen den Völkern Europas zu schaffen. Die Landesgrenzen stellen weder für unsere gemeinsame Beteiligung an der Europäischen Union noch für unsere Sprache, Kultur und Bräuche ein Hindernis dar." Jetzt gelte es , möglichst viele Pobiedziskaner für den Ausbau und die Aufrechterhaltung der trilateralen Städtepartnerschaft zu gewinnen.
Alain Lory, Vorsitzender des Comité de Jumelage Montfort, unterstrich die Bedeutung der Unterzeichnung der trilateralen Urkunden und wandte sich besonders an die Freunde aus Pobiedziska, sich engagiert für die Städtepartnerschaft einzusetzen und zum besseren Kennenlernen bereit zu sein. Alain Lory scheue zuversichtlich in die Zukunft, aber "wir brauchen noch viel Diplomatie und Energie zur Durchführung der anvisierten Projekte. Wir müssen unseren Pilgerstock wieder in die Hand nehmen und die Vereine überzeugen, uns zu folgen, um die Fackel der Städtepartnerschaft noch viele Jahre am Brennen zu halten."
Wie sehr Montforter und Pobiedziskaner den Anblick der alten Mainbrücke schätzen, zeigt die Tatsache, dass beide Partnerschaftskomitees die Unterschriftenliste zum Erhalt der alten Mainbrücke in ihrer jetzigen Form unterzeichneten; Alain Lory übergab weitere 56 Unterschriften an Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder, die sich siegessicher gab. Die Liste aus Pobiedziska wird demnächst nachgereicht.
Alain Lory richtete herzliche Worte des Dankes an alle gastgebenden Familien und die verantwortlichen Organisatoren dieser Bürgerbegegnung unter der Regie von Heribert "Héry" Felbinger, dem er eine kunstvoll gearbeitete Nachbildung des "goldenen Baumes" im Sagenwald von Brocéliande überreichte, die auch gleichzeitig die Form einer brennenden Fackel hat.
Die abwechslungsreiche musikalische Umrahmung des Abends lag in den Händen des Trios Heim aus Bischbrunn-Oberndorf, dessen Musik zum Tanzen, selbst des bretonischen Rundtanzes "An Dro" einlud. Mit dem Spielen der drei Nationalhymnen endete eine abwechslungsreich gestaltete, informative und des Jubiläums würdige Bürgerbegegnung, die sicherlich zu einem weiteren Baustein Europas wurde und dazu beitrug, Vorurteile und Grenzen zu überwinden.
Heribert Felbinger, Vorsitzender des Städtepartnerschaftskomitees Marktheidenfeld, zieht eine positive Bilanz dieser Bürgerbegegnung: "Wir hatten ein anspruchsvolles Programm zu bewältigen, das besonders in der Vorbereitung extrem arbeitsintensiv war. Es ist wichtig und erfreulich feststellen zu können, dass wir damit eine fruchtbare Basis für unsere zukünftige trilaterale Zusammenarbeit geschaffen haben. Denn nur so können wir gemeinsam Grenzen und Vorurteile überwinden."
Heribert Felbinger
1. Vorsitzender Städtepartnerschaftskomitee Marktheidenfeld e.V.
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