- Marktheidenfeld
Stadt Marktheidenfeld
Luitpoldstraße 17
97828 MarktheidenfeldTel. 09391 5004-0
info@marktheidenfeld.de- Rathaus & Bürgerservice
Bürgerbüro Marktheidenfeld
Luitpoldstraße 17
97828 MarktheidenfeldTel. 09391 5004-0
info@marktheidenfeld.de- Kultur & Tourismus
Touristinformation Marktheidenfeld
Marktplatz 22
97828 MarktheidenfeldTel. 09391 5035414
tourismus@marktheidenfeld.de- Bildung & Soziales
Stadt Marktheidenfeld
Luitpoldstraße 17
97828 MarktheidenfeldTel. 09391 5004-0
info@marktheidenfeld.de- Wirtschaft & Stadtentwicklung
Stadt Marktheidenfeld
Luitpoldstraße 17
97828 MarktheidenfeldTel. 09391 5004-0
info@marktheidenfeld.deStadt Marktheidenfeld
Luitpoldstraße 17
97828 MarktheidenfeldTel.: 09391 5004-0
info@marktheidenfeld.de- Dienstleistungen A-Z
- Anliegen
- Telefonverzeichnis
- Ämter und Abteilungen
- Digitales Rathaus
- Bürgerbüro
- Kommunalpolitik
- Leitbild
- Bürgerbeteiligung
- Städt. Einrichtungen
- Behörden/Einrichtungen
- Formulare
- Satzungen & Verordnungen
- Brücke zum Bürger
- Pressemitteilungen
- Faltblätter und Broschüren
- Wasserzähler
- Stellenausschreibungen
- Politische Vertreter
- Kommunalwahl
Forstverwaltung
- Forsttechniker
Thomas Vogel
Zimmer 1.30
Luitpoldstraße 17
97828 Marktheidenfeld
Tel.: 09391 5004-29
thomas.vogel@marktheidenfeld.de Aufgaben und Dienstleistungen
- - Überwachung und Einsatz des Forstpersonals
- Technischer Betriebsvollzug
- Überwachung der UV-Vorschriften
- Forstschutz
- Abwicklung des Holzverkaufs
- Fachliche Beratung z. Jagdwesen
- Kontrolle der Holzabfuhr
- Jagdverpachtung Der Stadtwald
- Die Stadt Marktheidenfeld besitzt und verwaltet 784 ha Stadtwald. Der Stadtwald ist aufgeteilt in sechs Distrikte: I. Marktheidenfeld 182,9 ha; II. Michelrieth 187,1 ha; III. Altfeld 142,3 ha; IV. Glasofen 120,5 ha; V Marienbrunn 47,2 ha; VI. Zimmern 104,0 ha. In Oberwittbach gibt es keinen Waldbesitz der Stadt. In der von der Flurbereinigung stark ausgeräumten Landschaft dient der Stadtwald als wertvolles Rückzugsgebiet vieler Tier- und Pflanzenarten und den Bürgern als Naherholungsziel. Er erfüllt die Funktionen des Boden- und Wasserschutzes und sorgt für ein ausgeglichenes Klima.
Eine Serie von Orkanen und Stürmen seit "Wiebke" 1990 hat die Bewirtschaftung des Stadtwaldes gründlich durcheinander gewirbelt. Sturmwurf und Borkenkäferbefall führten zu über 250 ha Katastrophenflächen. Das sind rund 32 % des Stadtwaldes. Zentrum der Verwüstungen waren die nicht standortgerechten Fichtenreinbestände auf der Verebnung zwischen Michelrieth und Marienbrunn. Ein Ende ist zur Zeit noch nicht absehbar. Diese Flächen wurden von der städtischen Forstverwaltung inzwischen mit standortgerechten Baumarten, insbesondere der tief wurzelnden Eiche, aufgeforstet. Aber auch ein großer Anteil an Buchen und Edellaubhölzern wurde eingebracht. Um Stabilität und ökologische Wertigkeit des Stadtwaldes weiter zu erhöhen, sollen angesichts des Klimawandels auch in Zukunft verstärkt standortgerechte Bäume gepflanzt werden.
Mit eigenem Forstpersonal und Unternehmereinsatz, auf der Grundlage festgelegter Forstwirtschaftspläne und Jahresbetriebspläne wird der Stadtwald bewirtschaftet und gepflegt. Vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt wird die städtische Forstverwaltung überwacht.
In der Durchforstung und in der Verjüngungsnutzung wird nur soviel Holz geerntet wie nachhaltig zuwächst. Damit gewährleisten wir die dauernde Erhaltung unserer Wälder ebenso wie die Versorgung der Bevölkerung mit dem nachwachsenden ökologisch wertvollen Rohstoff (Bauholz, Papierholz und Industrieholz) und dem CO2-neutralen Brennstoff Holz.
Für die Waldbewirtschaftung und die Erholungssuchenden wurden Waldwege angelegt und werden unterhalten. Brennholz
- Die Städtische Forstverwaltung verkauft auf Bestellung, soweit mengenmäßig und jahreszeitlich verfügbar, aus ihren Waldungen waldfrisches Brennholz zur Selbstaufarbeitung.
1.) Bei den so genannten Brennholzlosen handelt es sich i.d.R. um schwaches Nadelholz- oder Laubholzrestmaterial (schwächere Stammteile und Äste), das nicht für die Verarbeitung im Sägewerk oder in der Papierfabrik geeignet ist.
2.) Beim so genannten Polterholz handelt es sich um Langholz (Eiche und Buche), welches an einen ausgebauten Waldweg gerückt ist.
Beide Varianten werden nach Einweisung durch den Revierleiter verkauft bzw. verrechnet.
Um dem Bedarf und der hohen Nachfrage von über 11.000 Einwohnern gerecht zu werden, verweist die städtische Forstverwaltung auch auf die örtlichen Holzeinschlagsunternehmen. Diese Unternehmen sind mit Brennholz sehr gut sortiert.
Das waldfrische Brennholz kann frühestens nach ein (Nadelholz) bis zwei Jahren (Laubholz) Trocknungszeit verheizt werden!
Bei der Selbstaufarbeitung im Stadtwald mit einer Motorsäge ist das Tragen der Körperschutzausrüstung (Schutzhelm mit Augen- und Gehörschutz, Sicherheitsschuhe und Sicherheitshose mit Schnittschutzeinlagen sowie Handschuhe) und die Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften zwingend vorgeschrieben. Ein Motorsägenkurs wird dringend empfohlen. Möglich ist das z. B. beim Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (http://www.aelf-wu.bayern.de/) oder der zuständigen Berufsgenossenschaft.
Gebühren
Die Preise richten sich je nach Baumart (Heizwert) und Stärke des Holzes und werden vom Revierleiter festgelegt und in Rechnung gestellt. Kleinere Beträge (bei Brennholzlosen) sind bei der Einweisung in bar zu entrichten.
Kontakt
- Stadt Marktheidenfeld
Sachgebiet 34 - Forstbetrieb
Luitpoldstraße 17
97828 Marktheidenfeld
Tel.: 09391 5004-29
Fax: 09391 5004-51
Stadt Marktheidenfeld
Luitpoldstraße 17
97828 MarktheidenfeldTelefon: +49 (0)9391 5004-0
Telefax: +49 (0)9391 7940
info@marktheidenfeld.de
Eine Initiative von IHK Mainfranken im Auftrag der Allianz Fachkräfte für Mainfranken
Auszeichnung als wirtschaftsfreundliche Gemeinde 2014 - Rathaus & Bürgerservice