Zweite städtische E-Ladestation in Betrieb genommen
Aktuell hat die Stadt Marktheidenfeld sechs E-Mobile im Einsatz. Neben zwei strombetriebenen Fahrzeugen für Mitarbeiter des städtischen Rathauses, einem Elektro-Pritschenwagen des Bauhofs sowie je einem E-Fahrzeug beim Wasserwerk und bei der städtischen Feuerwehr ist auch ein Hausmeisterfahrzeug umweltfreundlich im Stadtgebiet unterwegs.
Aufgeladen werden die Fahrzeuge entweder über den Stromanschluss vor Ort oder an den E-Ladesäulen in der Tiefgarage des Rathauses. Nun nahm Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder die zweite städtische E-Ladestation am Generationenpark im Stadtteil Altfeld in Betrieb. Dort können auch private E-Mobile ab sofort kostenlos geladen werden. Hinzu kommen drei weitere nichtstädtische kostenpflichtige Ladesäulen in der Georg-Mayr-Straße, der Würzburger Straße und im Gewerbegebiet am Dillberg.
„Wir möchten mit der Inbetriebnahme unsere Vorreiterrolle bei der E-Mobilität unterstreichen“, betonte Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder bei der Übergabe der Ladesäule.
„Eine Ladung reicht für rund 200 Kilometer und dauert zwischen zwei und fünf Stunden“, erklärte Thomas Martis, Geschäftsführer der Schneider Electric Automation mit Sitz in Marktheidenfeld bei der Übergabe der Ladestation.
Die Verantwortlichen der Stadt Marktheidenfeld setzen seit rund sechs Jahren, als ein integriertes Klimaschutzkonzept in Auftrag gegeben und umgesetzt wurde, verstärkt auf die E-Mobilität. Die Erfahrungswerte sind dabei überaus positiv, was sich nun in der Inbetriebnahme der zweiten E-Ladesäule niederschlägt.
Bildunterschrift: (von links) Geschäftsführer Thomas Martis von Schneider Electric Automation, Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder und Facility Manager Tim Köhler nahmen die zweite städtische E-Ladesäule in Altfeld in Betrieb.
Foto: Marcus Meier
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