Positives Fazit zum Kabarett an der Alten Mainbrücke
Auch wenn das Wetter nicht immer mitspielte: Die Organisatoren des „Kabarett an der Alten Mainbrücke“ ziehen eine positive Bilanz der Veranstaltung, die von Freitag, den 20. bis Sonntag, den 29. August auf der Martinswiese in Marktheidenfeld stattfand.
Insgesamt habe man fast 3000 Besucherinnen und Besucher verzeichnen können, erklärte Martin Rassau vom Veranstalter Comödie Fürth, die die neuntägige Kabarettreihe zusammen mit den Kooperationspartnern Stadt Marktheidenfeld und Bürgerkulturstiftung durchführte. Den größten Publikumszuspruch habe es bei Heißmann & Rassau sowie bei Sebastian Reich mit seiner Nilpferddame Amanda gegeben.
Als „rundum gelungen“ bewertet Marktheidenfelds Erster Bürgermeister Thomas Stamm die Veranstaltung. „Die Auswahl der Künstler hat gepasst, die Stimmung war an allen Tagen sehr gut“, lautet das Fazit des Stadtoberhaupts. Auch die Vereine und Organisationen, die die Gäste beim „Kabarett an der Alten Mainbrücke“ mit Unterstützung der Bürgerkulturstiftung bewirtet haben, seien sehr zufrieden mit ihren Umsätzen gewesen, betonten Wolfgang Hörnig und Susanne Rinno von der Bürgerkulturstiftung.
Nun hoffen alle Beteiligten auf eine Neuauflage im Jahr 2022: Die Comödie Fürth, die Stadt Marktheidenfeld und die Bürgerkulturstiftung können sich eine Fortsetzung der Kabarettreihe im Sommer nächsten Jahres gut vorstellen.
Bildunterschrift: (Von links) Leiterin Kultur Inge Albert, Veranstalter Martin Rassau, Erster Bürgermeister Thomas Stamm sowie Susanne Rinno und Wolfgang Hörnig von der Bürgerkulturstiftung zogen ein positives Fazit des „Kabarett an der Alten Mainbrücke“.
Foto: Wolfgang Dehm
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