Bayernwerk spendet an Stadtbibliothek
Die Kinder in Marktheidenfeld dürfen sich auf neue Bücher freuen: Die Stadtbibliothek Marktheidenfeld erhält eines von 50 mit jeweils 1.000 Euro dotierten „Lesezeichen“. Frank Schneider, Kommunalbetreuer des Bayernwerks, übergab den Preis an Ersten Bürgermeister Thomas Stamm sowie Daniela Heidenfelder und Christine Görsch-Kleineberg von der Stadtbibliothek.
„Wir freuen uns sehr über die Spende. Gerade jetzt, wo die Stadtbibliothek wieder öffnet, kommt die Anschaffung neuer Medien wie gerufen“, erklärte Thomas Stamm bei der „Lesezeichen“-Übergabe an der Schmiedsecke. „Wir werden das Preisgeld in Kinder- und Jugendbücher aller Art investieren“, betonten die Mitarbeiterinnen Christine Görsch-Kleineberg und Daniela Heidenfelder von der Stadtbibliothek Marktheidenfeld.
Die diesjährigen Lesezeichen stehen unter dem Motto „(Spiel)Raum für Fantasie“. Den Preis vergibt das Bayernwerk in Kooperation mit der Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen der Bayerischen Staatsbibliothek und dem Sankt Michaelsbund jährlich an Bibliotheken in ganz Bayern. „Das aktuelle Motto drückt es deutlich aus: Jedes Buch öffnet neuen Spielraum, Raum für Fantasie und Inspiration, aber auch für Wissen und Bildung.
Unsere Bibliotheken sorgen dafür, dass jeder Zugang zu diesem wertvollen Gut hat. Deshalb unterstützen wir sie mit dem Lesezeichen“, sagte Frank Schneider, Kommunalbetreuer des Bayernwerks bei der Übergabe – die pandemiebedingt natürlich mit entsprechendem Sicherheitsabstand erfolgte.
Stadtbibliothek Marktheidenfeld
Schmiedsecke 3
97828 Marktheidenfeld
Telefon: 09391 918305-0
stadtbibliothek@marktheidenfeld.de
Öffnungszeiten
Montag 15.00 - 18.00 Uhr
Dienstag 10.00 - 18.00 Uhr
Mittwoch 10.00 - 13.00 Uhr
Donnerstag 10.00 - 18.00 Uhr
Freitag 10.00 - 18.00 Uhr
Samstag 10.00 - 13.00 Uhr
Bildunterschrift: Ein „Lesezeichen“ über 1.000 Euro spendet das Bayernwerk an die Stadtbibliothek Marktheidenfeld: (Von links) Erster Bürgermeister Thomas Stamm, Frank Schneider vom Bayernwerk sowie Daniela Heidenfelder und Christine Görsch-Kleineberg von der Stadtbibliothek.
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