Kunstpreis-Ausstellung im Franck-Haus eröffnet
Am Wochenende eröffnete Marktheidenfelds Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder vor rund 130 Kulturinteressierten die 11. Kunstpreis-Ausstellung der Stadt: 42 Werke von 36 Künstlern sind von 20. Oktober bis 30. Dezember im historischen Franck-Haus in der Untertorstraße zu sehen.
Über 70 Kreative beteiligten sich mit 100 eingereichten Werken am 11. Kunstpreis, der in diesem Jahr in der Kategorie Zeichnung unter dem Thema „Gedankenstrich“ steht. Teilnehmen konnten Künstler aus Unterfranken und dem Main-Tauber-Kreis.
Das diesjährige Teilnehmerfeld reichte geografisch von Aschaffenburg bis Haßfurt über Bad Kissingen bis Wertheim und unterstrich die enorme Bedeutung des Kunstpreises für die Region.
Dritter Bürgermeister Martin Harth, gleichzeitig Mitinitiator des Kunstpreises, hob in seiner Einführungsrede zum Kunstpreis die hohe Qualität der eingereichten Beiträge hervor. „Sie waren in diesem Jahr in ihrer Vielfalt des Ausdrucks und der Umsetzung des Themas „Gedankenstrich“ herausragend“, sagte Harth und ergänzte: „Nach meiner, freilich subjektiven Beurteilung, war dies einer der besten Zeichenwettbewerbe bislang. Dafür danken die Initiatoren allen Künstlerinnen und Künstlern, die sich mit unseren Vorgaben sehr ernsthaft und schöpferisch auseinandersetzten.“
Der Kunstpreis 2018 der Stadt Marktheidenfeld ist mit 2.000 Euro dotiert und wird gestiftet vom Unternehmen Warema aus Marktheidenfeld. Fertig Motors stiftet den Publikumspreis in Höhe von 500 Euro.
Spannend wird es bei der Wahl des Publikumspreisträgers: Vom 20. Oktober bis 30. Dezember 2018 wird dieser von allen Besuchern der Ausstellung per Stimmkarte gewählt.
Ausstellungsort
Franck-Haus, Untertorstraße 6, 97828 Marktheidenfeld, Telefon: 09391 81785
Öffnungszeiten
Mittwoch - Samstag 14 -18 Uhr
Sonntag/Feiertag 10 -18 Uhr
Eintritt frei
Bildunterschrift: Die 11. Kunstpreis-Ausstellung ist eröffnet: (von links) Die Initiatoren Achim Schollenberger, Brigitte Hausner und Martin Harth sowie Marktheidenfelds Erste Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder.
Foto: Inge Albert
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