Die Indianernacht in der Stadtbücherei war ein voller Erfolg
Am Freitagabend um 19 Uhr versammelten sich 25 Kinder zu einer Indianernacht in der Stadtbücherei. Anlass für dieses Motto war der 170. Geburtstag und der 100. Todestag von Karl May, dem Winnetou-Erfinder.
Zuerst stellten die Teilnehmer ihr Indianerwissen beim großen Quiz unter Beweis. Beantwortet werden musste z.B. die Frage, warum Indianer Federn auf dem Kopf tragen. Für alle Fragen, die nicht beantwortet werden konnten, lagen Bücher zum Nachschlagen bereit. Anschließend konnte an verschiedenen Stationen typischer Indianerschmuck hergestellt werden. Mit bunten Perlen und Federn wurden Ketten gebastelt und mit farbenfrohem Garn Freundschaftsbänder geknüpft. Außerdem wurde ein großes Indianermandala gemalt und in den Büchereiräumen aufgehängt. Und da das Malen und Basteln hungrig macht, konnten die Kinder beim großen Chili-Essen schmecken, was Indianer vielleicht gegessen haben. Ein weiteres Highlight war der Film „Der Schuh des Manitu“. Zum Schluss wurde das Buch „Der Schatz im Silbersee“ verlost und jeder Teilnehmer konnte eine Indianerfeder mit nach Hause nehmen.
Büchereileiterin Susanne Wunderlich dankt Anita Brod, Nelly Roth und Gabriele Burkhart. Ohne ihre ehrenamtliche Hilfe, wäre dieser tolle Abend nicht möglich gewesen.
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