Lebenswerter Heubrunnenbach
Der Umweltbeirat lobt einen Wettbewerb aus zur Umgestaltung des Heubrunnenbachs
Der Umweltbeirat der Stadt Marktheidenfeld ruft zu einem öffentlichen Wettbewerb zur Umgestaltung des Heubrunnenbaches auf. Seit einiger Zeit schon beschäftigt er sich mit Möglichkeiten, wie der Heubrunnenbach in seinem Verlauf zwischen dem Äußeren Ring bis zur Echterstraße attraktiver gestaltet werden kann. Mit Hilfe des Wettbewerbs sollen jetzt weitere Ideen gesammelt werden.
Ziel ist es, das Ufer und den Bachlauf, der an vielen Stellen in Beton gefasst ist, schöner und abwechslungsreicher zu strukturieren und behutsam zu renaturieren.
Teilnehmen können Schulklassen, Anwohner und alle interessierten Bürger und Privatpersonen. Bewertet werden die eingereichten Vorschläge unter anderem nach ihrer Originalität und nach ihrer konkreten und zeitnahen Umsetzbarkeit. Dabei sollte der finanzielle Aufwand für die Umsetzung und für die weitere Pflege und Unterhalt möglichst gering sein.
Die Bewertung der Vorschläge erfolgt Anfang 2012 durch eine Jury. Ihr gehören der Umweltbeirat, die Erste Bürgermeisterin, Fraktionsvertreter des Stadtrates, und als Fachberater aus der Verwaltung der Stadtbaumeister und der Stadtgärtner an. Die besten und originellsten Arbeiten werden prämiert und der Öffentlichkeit vorgestellt. Als Preise werden für Privatpersonen Einkaufsgutscheine über 300 €, 200 € und 100 € ausgelobt. Schulklassen winkt ein Preis von 200 €, der für eine gemeinsame Unternehmung ausgegeben werden kann.
Das Logo für den Wettbewerb (siehe oben) wurde von Valentina Harth entworfen.
Die Vorschläge sind schriftlich, möglichst auch mit Skizzen, einem Plan oder einer Animation, an den Vorsitzenden des Umweltbeirates, Egbert Woite, An der Mainleite 25, 97828 Marktheidenfeld einzureichen. Einsendeschluss ist der 31.12.2011.
Foto links: Bekanntgabe des Wettbewerbes „Lebenswerter Heubrunnenbach“, von links: Vorsitzender des Umweltbeirats Egbert Woite, Umweltbeirätin Ursula Knahn, Klaus-Peter Raab (Stadtverwaltung), Umweltbeirat Joachim Hörning und Umweltbeirat Gottfried Schreiner (Foto Martin Harth)
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