Großer Konzertabend mit Akkordeon und Saxophon
Freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen Konzertabend!
Am Sonntag, 27. März 2011, 18 Uhr, findet in der Aula der Staatlichen Realschule Marktheidenfeld ein Konzert des Musikinstitutes Marktheidenfeld statt. Es spielen das große Akkordeonorchester Marktheidenfeld und das Auswahl-Orchester "Akkordeonissimo". Zu Gast ist das „Ava Saxophonquartett“. Durch den Abend führt wie jedes Jahr auf bewährte Art und Weise Philipp Krämer.
Zum Programm: Den Abend eröffnet Akkordeonissimo mit den Stücken „Prelude“ von J. S. Bach und „Acquarelli Cubani” von Luciano Fancelli. Es folgt das Ava Saxophonquartett. Christine Heim, Carolin Klug, Sabine Leinfelder und Yvonne Roth-Wächter spielen Stücke von Pedro Iturralde, Georges Bizet, Jean Francaix und Michael Nyman.
Für den Beitrag des Akkordeonorchesters hat Flammersberger Bekanntes und Neues, Modernes und Altes ausgewählt. Unter anderem werden gespielt „Heal the World” von M. Jackson mit Melanie Abb am Klavier, „Gabriels Oboe” von E. Morricone mit Solistin Julia Mussauer, “The Mask of Zorro” von J. Horner und “Manhattan Transfer” von Al Castellanos. Das Akkordeonorchester wird begleitet von Jonas Holzmeier und Dominik Baumann auf Perkussionsinstrumenten.
Die Karten für das Konzert gibt es im Vorverkauf für 8 Euro (Sparkasse Marktheidenfeld und Schreibwaren Albert) sowie für 12 Euro an der Abendkasse.
Das Akkordeonorchester Marktheidenfeld mit rund 30 Spielern ist seit 1995 unter Leitung von Dr. Alma Flammersberger. Sie unterrichtet seit vielen Jahren im Fach Akkordeon am Musikinstitut der Stadt Marktheidenfeld und leitet das Akkordeonorchester. Flammersberger hat ihr Studium in Bratislava im Jahr 1993 beendet und wurde nach einem 5-jährigen Doktorat für Akkordeon in der Slowakei im Jahr 2005 die erste Professorin für Akkordeon an der Hochschule für Musik in ihrer Heimat Bosnien.
Das Ava Saxophonquartett fand sich im Jahr 2008 an der Hochschule für Musik Würzburg im zusammen und kann seither auf eine umfassende Konzerttätigkeit zurückblicken. Zwei unterschiedlichen Richtungen des klassischen Saxophonspiels – die deutsch-amerikanische Art und die französische Art des Saxophonspiels - werden bei Ava Saxophonquartett zusammengeführt, wodurch ein einzigartiges Klangbild entsteht und neuen Interpretationen.
Fotos: Martin Harth
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